Zur White House Princess – Desaster von Any Cherubim
Taschenbuch: 386 Seiten lang, Erschienen 2017
Verlag: Create Space Independent Publishing Platform
Leni ist die Tochter des Präsidenten der Vereinigten Staaten und als diese, hat sie es nicht immer leicht. Die Presse liebt es sie durch den Kakao zu ziehen. Sie ist nicht so, wie man sich eine typische Präsidenten Tochter vorstellen würde. Sie hat einen Dickkopf, weiß was sie will, hat einen Gerechtigeits drang, ist frech, intelligent und hasst es auf High Heels lange laufen zu müssen was sie mir noch Sympatischer gemacht hat. Leni mag es Ihren Boddygarts hir und da mal auszubüxen und ihnen gerne mal auf der Nase herum. Chaotischer wurde es als der Neue Boddygart an ihrer Seite seinen Dienst antritt. Luke Carter der Sohn des ehemaligen Chefs des Secret Service. Er treibt Leni bei ihrer ersten Begegnung heftiges Bauchkribbeln.
Leni ist die Tochter des Präsidenten der Vereinigten Staaten und als diese, hat sie es nicht immer leicht. Die Presse liebt es sie durch den Kakao zu ziehen. Sie ist nicht so, wie man sich eine typische Präsidenten Tochter vorstellen würde. Sie hat einen Dickkopf, weiß was sie will, hat einen Gerechtigeits drang, ist frech, intelligent und hasst es auf High Heels lange laufen zu müssen was sie mir noch Sympatischer gemacht hat. Leni mag es Ihren Boddygarts hir und da mal auszubüxen und ihnen gerne mal auf der Nase herum. Chaotischer wurde es als der Neue Boddygart an ihrer Seite seinen Dienst antritt. Luke Carter der Sohn des ehemaligen Chefs des Secret Service. Er treibt Leni bei ihrer ersten Begegnung heftiges Bauchkribbeln.
Fazit: Mein erstes Young Adult Buch. Das Buch ist auch gut geeignet für Leute die sich gerade an das Genre Young Adult ran wagen. Es ist eine schöne Geschichte. Das Buch bringt sehr vielle Versetten mit sich, Any Cherubim entfand ich als sehr Bildlich, anschauend und locker, leicht geschrieben. Was mir dem Einstig in die Geschichte leicht gemacht hat. Immer wieder wurde Spannung aufgebaut. Das Setting ist super beschrieben ich habe mich Bildlich ins Weiße Haus versetzt.